Verlorene Zeit

Es war noch einige Wochen zu unserem Clubwettbewerb hin und da enstand die Idee von Jürgen und mir einen Spielfilm zu drehen. Am Anfang waren nur die Lokationen klar, die sich für einen solchen Film anboten: Der alte S-Bahnhof Oberwiesenfeld und das Maximilianforum am Georg-Brauchle Ring. Hinzu kam noch der S-Bahnhof in Freising und natürlich Aufnahmen in der S-Bahn, die wir dann zwischen Freising und Neufahrn gedreht haben. Als Drehtermin haben wir uns ein Wochenende im Januar ausgesucht. Am Samstag alle Aufnahmen, wo Jürgen einen Bart hatte und in alten Kleidern zu sehen ist und am Sonntag mit normalen Klamotten. Das ging dann alles auch einigermaßen gut, wir mussten nur ganz wenige Szenen vom Samstag am Sonntag nachdrehen. Ein weiteres Wochenende ging dann noch für den Schnitt und die Gesamtkonzeption drauf.

Tagline: Verloren in Raum und Zeit

Darsteller: Jürgen Liebenstein
Kamera: Martin Kochloefl
Schnitt und Regie: Martin Kochloefl und Jürgen Liebenstein

Hinter diesen Mauern weint die Erde – KZ Gedenkstätte Salaspils

Dieser Film entstand während unserer Baltikum Reise 2001 und schildert meine persönlichen und emotionalen Eindrücke in Bildern beim Besuch der KZ Gedenkstätte Salaspils bei Riga.

„Seit dem Jahr 3600 vor Christus fanden insgesamt 15416 Kriege statt. Dabei gabe es 3.064.000.000 Tote.Es gab 1656 Versuche durch Wettrüsten den Frieden zu bewahren. 1640 Versuche führten zum Krieg.“

„Es gibt keine Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg“ (Mahatma Ghandi, 1869-1948)

This movie was shot during our baltic states journey in 2001 and tells my personal and emotional feelings during our visit of the former concentration camp at Salaspils near Riga.

„There is no way to peace, peace is the way.“ (Mahatma Ghandi, 1869-1948)

Kamera, Schnitt und Regie: Martin Kochloefl, Landshut